Datum: 30.06.2025
Ufenthalt: San Pedro, Chile
Umgäbig:
Erläbnis:
Mäntig Morge, fasch e Wuche si mer blockiert. D Bolivianer meine d Chilene heige zue tah, so im Sinn vo, mir si de nid tschuld.
Vom Refugio bis zur Passkontrolle hei mer g’schafft. Ds Übernachte da isch für mi müehsam g’si. I ha schlächt g’schlafe. Zum Zmorge git es e n Art Überläbensbrei u Tee vo geschter. Viel Uswahl isch nümm i der Läbesmittelchischte.
Es isch öppe nüni, wo n ig afah, mit der Toiletteschufle e Wäg für d Outo z schufle. Bim ordentleche Gränzübergang geit das nid. Wyter der Bärg düruf liegt aber weniger Schnee. Mit vereinte Chräft u zwene Schufle g’lingt es üs, bis am eis e Wäg z schufle bis uf d Strass nach Chile. Vo Bolivie berchöme mer ke Hilf. «Me heig ke Disel meh für d Schneeruummaschine». Was söll’s!
Heinz het Schneechöttine druf u schnützt dür üse Wäg. O Pascal u Bettina chöme mit eim Absetzer düre.
Nu, ir Passkontrolle berchöme mer der Stämpu vo me erstunte Zöllner. De fahre mer los i Richtig Chile. Heinz fahrt geng no mit Chöttine. Irgendeinisch chöme mer bim chilenische Gränzposchte a. Die hei würkli eigetli zue u stune dass mer chöme. Der Chef vom Poschte organisiert de aber, dass mer abg’fertiget wärde. Tolli Büez mache die hie. D Strass bis San Pedro isch g’ruumt. Mer fahre g’müetlech vo 4600m bis 2500m. Für dä Usbruch us Bolivie z fiire fahre mer zu re Pizzeria u lö’s üs la guet gah.
Anschliessend trenne mer is, Bettina u Pascal fahre uf ne Camping. Nachhär wärde si ihrer eigete Route folge. Alles Guete! Heinz u n ig lande i me Hostel für n is z erhole.