Im Hafen von Izola

Die Höhle von Postojna – ein unterirdisches Wunderland aus Karsttunneln, Höhlen und Galerien, geschmückt mit dramatischen Stalagmiten und Stalaktiten – ist eines der bemerkenswertesten Naturwunder Sloweniens und eine der meistbesuchten Touristenattraktionen des Landes. Es erstreckt sich beeindruckende 20 Kilometer entlang des Flusses Pivka.

Föteli vo hüt:

Datum: 13.09.2025
Übernachtig: Hotel JAMA, Postonja
Erläbnis:

Hüt wei mer ds nächschte Mittelmeerstedtli b’sueche. Na Piran u Koper isch itz Izola drann. Lut Beschribig söll d Altstadt sehr schön si.

Der Morge louft wie gäng. Mer löh üs Zyt u chöme trotzdäm zu me Ziel. Bis am zähni müesse mer uschecked ha, mer reise hüt wyter.
Vorhär wei mer aber no das Izola a luege. Vo Strunjan isch der Wäg nid wyt. Mer löh ds Outo am Rand vom Örtli uf me grosse Parkplatz. Vo dert göh mer z Fuess i Richtig Altstadt u Hafe. Nid alles, wo da entlang vo üsere Strecki steit g’fallt mer.
Aber, mer si schnäll bim Hafe u i chume i ds Stuune. No sälte ha n i so viel Boot a eim Platz g’seh. I ha o g’läse, dass Izola touristischer sig, als Koper. We n i der Hafe aluege, de gloube n is.

Em Strand, sprich der Hafestrass nah isch de o ganz Izola u derzue no alli B’suecher ufg’reihelet u brate a der Sunne. – O da isch nid alles schön. Irgendeinisch chehre mer um u sueche n is de e eigete Wäg. Alti, grossi Hüser umrahme der Hafe; – si hüt Hotäl, früecher ehnder Paläscht, Handelshüser oder Lager. Vom Hafe si mer gly i der Altstadt, dür d Gasse löh mer is lah trybe.

Ängi Strässli u Alti Hüser präge die Stadt. Eine vo dene Wäge füehrt is zu me Strassereschturant am Rand vo me Park. Dert g’nähmige ig mir e Salat.

U wyter geit es dür pflaschtereti Strässli, wieder abwärt‘, em Wasser zue.

Üser Erkundigunge bringe wunderbari Asichte u Eggeli.
Mer si n is aber einig, dass sech Koper nid muess verstecke. So viel schöner isch Izola de nid.

Mitti Nami göh mer zum Outo u fahre i Richtig Postonja. Das wird leider üsi letschti Reisestation si.  Nach chley Sueche u der Hilf vo de Iheimische finge mer ds Hotäl. Mer logiere fürschtlech.

Nach em Nachtässe im Hotäl kläre mer no ds Programm vo morn u so nah de nüne fah n i a mit Büro.