Die Stadtmauern von Piran  wurden bereits im 7. Jh. erwähnt, als sie rund um den alten Stadtkern in Punta herum errichtet wurden. Seitdem hat sich die Stadt in Richtung Hafen ausgedehnt und umfasst auch Viertel, die ursprünglich außerhalb der Stadtmauern lagen.
Aufgrund des Wachstums der Stadt und um sie vor feindlichen Angriffen zu schützen, wurden zwei zusätzliche Teile der Mauer gebaut, darunter mehrere Verteidigungstürme.

Föteli vo hüt:

Datum: 11.09.2025
Übernachtig:  Hotel Lavender, Strunjan – Portoroz
Erläbnis:

Ziel vo üsem hütige Tag isch ds Stedtli Piran.

Der Morgeablouf isch wie g’wohnt. Für ds Zmorge müesse mer i ds Näbegebäud u mer si erstunt, wie luftig früsch der Zmorgeruum isch. Me chönnt sogar use gah ässe.

So um die zähne wette mer is uf e Wäg mache. Es chräftig’s Gwitter macht is e Strich dür d Rächnig. Der Himmu het d Schleuse uftah u mer si no am Schärme. Na rund zwänzg Minute laht es nah u mir si wieder ungerwägs. Der Wäg nach em Stedtli Piran füehrt grob em Meer nah.Ei eiviertel Stung loufe mer. Zersch geit es der Outosttass nah, de stige mer der Hoger ueche u loufe där Hangsite nah. Plötzli stöh mer in Piran. Uf üsem Wäg g’seh mer vo obe i d Stadt u wie äng d Hüser bi ne nang stöh. Es isch es Labyrinth.
Es wunderschön’s, malerisch’s Stedtli erwartet n is. Um ne beachtleche, runde Platz stöh grossi Paläscht. Am Rand isch e Hafealag. Ds ganze isch hüt rächt touristisch.

Aber natürli proboetr o hie die I heimische z (über)läbe. Der Tourismus bringt Arbeit u Verdienscht, aber o riesegi Problem mit sech.

Mer si no es Zytli i de Gasse ungerwägs, bevor mer es Kafi bruche.
Später göh mer zur Bushaltestell. Als einzegi Gescht fahre mer über Portoroz wieder uf Strunjan u loufe zum Hotäl.

Na me Pöiseli göh mer wieder über e Damm gah Znacht ässe.