Morn göh mer wyter; – aber ganz sicher!
Datum: 14.02.2025 Ufenthalt: Ollantaytambo –
Nach däm geschterige ‹Usritt› zu de warme Quelle und em späte Heicho, si mer hüt o nid i aller Früechi ufg’stande. Nach em Zmörgele tüe mer e ganz Verschiednigem büezne. Heinze tuet ds Kamel ufruume. I muess mi Täsche nöi ordne, ‹Chlyn-g’mües› putze, G’rätli lade. Heinze het de äntlige Kontakt zu der scho erwähnte Versicherigsg’sellschaft u schliesst ab u zahlt. Um die eine göh mer im Reschturant ‹Apo Veronica› gah ässe. Es isch guet da. I ha es Menü mit Riis, zwo ne a bratne Chugle us Härdöpfumasse, drin Rüebli, Ärbsli, viel Gwürz u Chrütli, dekoriert mit Peperonistreife u Zibele.
Zrügg us em Dorf, hei mer e Session mit der Gladis, der Gaschtgäbere und Hoteliersfrau.
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Sie verwandlet üs Schwizer i Inkas. Es isch e Heidespass, o we für d Gladis meh derhinder steckt. Si isch i de Inkat-Taditione u em Inkagloube starch daheim u ds Schamanetum, die wyyse Lüt, spiele i ihrem Läbe e grossi Rolle. Nach ere Fotosession isch de scho gly späte Nami?
Na letschte Vorbereitige für die mornderegi Abfahrt lüte mer der Abe i.