Hüt morge im Hotäl geit es zersch e Ougeblick, bevor i realisiere, dass i i me Bett bi. Aber es isch schön.
Datum: 10.02.2025 Ufenthalt: Machu Picchu Pueblo –
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Erläbnis:
I grüble e Zytlang am Tagesb’richt für e Heinz ume. Es isch schliessli ersch öppis nah de sächse.
Na me feine Zmorge geit es i ds Stedtli. Der Heinz stigt uf ne Bärgvorsprung mit me Tämpel druf. ig schlendere dür d Strasse, gaffe die nöischte Uslage vo de Tourischtelädeli a.
Irgendeinisch hock i bi me chlyne Strassekafi zueche. Es Kafi, es Chrömli choschtet 14 Soles. We me das dür vier teilt, het me öppe der Wärt i Schwizerfranke (u das i me Tourischteort). U g’niesse di Zyt: luege, dänke, innerlech schnöde, lobe, tadle, es liegt alles drin. Irgendeinisch loufe n i i Richhtig Bahnhof. i ha dert mi Heinze am zäh vor zwölfi abg’macht.
Ds Trödle het kes Ändi, aber i chume a. Bis der Zug sowit isch geit es fasch e halb Stung. D Zugfahrt geit töif i ds Tal iche. E Zytlang het es no es Strässli u Siedlige. Unger einisch het es de nume no Wald näb de G’leis;- Urwald.
D Akunft i däm Agua Calientes, oder itz «Machu Picchu-Pueblo» isch chley e Schock. Ungereinisch, we me zu däm Zug usstigt, steit me zmitts im Touristikgebuffe vo dere Wält. I ha g’wüsst, dass sehr viel Mönsche uf dä Bärg wei, – aber soviel… Alles, Bahnfahrt, d Unterkunft, der Itritt muess über Monate zum Vorus planet u g’chouft wärde. Alles schynt g’reglet u tämpiert z sii. U we me de da isch, het es Tourischte, Tourischte, Tourischte us aller Herre Länder mit der breitischte Palette, wo d Mönschheit z biete het.
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Ja äbe, u de muess me i Spiegel luege.
Mer ässe öppis u göh de i ds Hotäl La Payacha, zum sech chley erhole. (Vorhär verirre mer is fasch im Suk.) Hinech tüe mer no chley plane u göh de zytig i ds Bett. Morn geit es früech use.