29. Januar 2024 16:18
Lat: 23.188, Long: -81.178
🇨🇺 ¡Hola! 19. Tagesrückblick vom: 29. Jan 24
👍👍👍 Die hütige Höhepunkte
Der Höhepunkt hüt isch d Cueva de Ambrosio g’sii
Ort: Iberostar Tanios, Varadero, Cuba
Reis:
Ziel wär g’sy, hüt i ds Meer z gah. Am Morge isch der Himu bedeckt, d Sunne güggelet nume sälte düre. Denn wär zwar für ne Ougeblick warm, süsch zieht aber e starchi Brise u de isch es g’füehlt chalt.
Nach em Zmorge i der Frässhalle göh mer uf die zähne glych a ds Meer füre. Dert steit die roti Flagge. Der Lifeguard erklärt de, dass es Jellyfish am Strand heigi. Dert gieb’s zwar settegi u settegi, aber itze, i dänke er weiss was er macht, – mer göh nid i ds Wasser.
Der Pool isch gross u ne Fleischschou. Es het Animatore, für ds Volch aztribe, aber sorry, die Mischig us Brüele u karibischer Popmusig macht mi de gar nid a. Heinze wott Bildeli für si Website tischele. I ga i ds Zimmer zrügg lige churz ab u bi wäg. Speter gah n i no einisch zum Meer übere. Uf em Rückwäg git es no e Piña Colada.
Am zwöi göh mer gah Zmittag ässe, denn isch der gröschti Rummel verby.
Mi düecht, i müesst hüt no chley Betrieb ha. Drum gah n i nach em Ässe z Fuess los. I wett ds Ändi vo der Halbinsle erreiche. I erläbe öppe ds glyche wie in Playa. Fuessgänger si ehnder Exote.
Nach öppe zwe Kilometer chume ni zur Ambrosiahöhli. Vo dere ha n i geschter Nacht g’läse.
Sie ist bekannt für ihre 47 präkolumbianischen Zeichnungen, die 1961 in einer Nische entdeckt wurden und vermutlich etwa 2000 Jahre alt sind. Die schwarz-roten Zeichnungen zeigen die gleichen konzentrischen Kreise, die auch auf ähnlichen Gemälden auf der Isla de la Juventud zu sehen sind, möglicherweise eine Art Sonnenkalender.
I bi no so be idruckt. Obschon im Innere praktisch ke Liecht isch, me muess sech mit em Handy hälfe. Die Höhli isch sehr wytlöifig. I g’seh lang nid alli Zeichnige, aber macht nüt.
Zwüschedüre flüge eim massehaft Flädermüüs um d Ohre. E Teil vo de B’suecherinne göisse uf. E Zytlang bi n i ganz allei dinne. Git no so es eigenartig’s G’füehl.
I gah de wyter, wott ja «bis a ds Ändi. Aber, i ha die Landzunge ungerschetzt, das zieht sech. Zwüschedüre glüüsle n i nach em Meer zum Fötele. Zum Wasser zue isch aber e Mangrovewald u viel, viel Ghüder. Plastik sött hie o verbote wärde. Uf me Högerli düecht mi, da chönnt’s e Ussicht gäh. Leider git es nume e Abfall Deponie. Wil d Zyt scho chley fortg’schritte isch, chehre n i um. I bi ziemli wyt cho.
Dür ne Teil vom Ändi vo däm Kuba chunnt me sowieso nid. Da si Masse vo Hotälliegeschafte.
Uf em Rückwäg gah n i meh vo der Strass wäg u merke das glyche Problem o. Alles Privatliegeschafte, kein Durchkommen! Uf der Outostrass chunnt me düre, z Fuess em Strand nah, isch fasch nid mügli.
We me der Strass nah geit, horne d Täxeler. Irgendeinisch erhöhri eine mit me alte Chevi. Er wott zwar zäh Dollar, aber itze. Am sächsi bi n i im Hotäl.
Am halbi sibni si mer zum Znacht ag’mäldet. Mer ässe japanisch, – ömu fasch. 😉