7. November 2023 10:59

1-chōme-4-1 Daiba, Minato City, Tokyo 135-0091, Japan | 21°C

Konnichiwa! 🗾

🌍 Trip Übersicht:

🏨 Ungerkunft    (Hotel / AirBNB / Hostel)

👁️Erschte Idruck:
Es isch grau u chutet. Später wird es nass, aber de tuet es uf. Am Nami schynt d Sunne.

👜 G’machti Sache
Zmörgele mit Eier Benedict / Ubahnfahre / uf e Fernseturm uche u später über ne Chrüzig loufe. 😯 Bootsfahrt uf em Sumida.

👀 G’sehni Sache
Bim Zmorge im 13. Stock am Fänschter e grandiosi Ussicht über d Stadt. D Ussicht vom Skytree isch no grandioser. Lüt, Lüt, Lüt

🍽️ G’gässni Sache
Eier Benedict mit Lachs u Toascht. E Täller Grüenzüüg mit eme feine Rüeblidressing. Nachässe uf em Boot.

🗓️ Der hütig Tag verzellt mit zäh Bildeli

Uii, het das die Nach um d Husegge g’hület, bis i ds Fänschter zue ha ta. Am siebni bi n i bim Zmorge u am nüni geit ds Programm los.

Mer b’sueche e Buddhistische Tämpel, der Sensoji Asakusa-Schrein. Idrücklech, aber o bedänklech, wil ja o d Buddhische chöi Mönsche usgränze. Vor u im Tämpel chame zuekünftigs Glück choufe. I re Blächbüchse het es Holzstäbli wo me nach em Obolus eis cha zu me Löchli useschüttle. Dert isch es Nümmerli druffe u im entsprächende Schublädli isch de d Wyssägig für Glück i der Liebi, i der Familie, im B’ruef usw. — Ja irgendwie muess die Chose finanziert wärde, Chilchestüür git es nid.

Es g’witteret no einisch churz. Wahrschynlech isch das der Schluss vo der Lufterei i dere Nacht.

Mit der Metro geit es de zum Fernsehturm. Es gigantisch’s Bouwärch. Mer fahre mit em Lift zu der erschte ‹Chugle›. D Ussicht über d Stadt isch gigantisch. – Wär läbt da unger, mit welem Schicksal u welem Glück? Apropos Glück, das cha mehie obe o choufe.

Nach ere Bahnfahrt si mer de wieder i dr Nechi vom Hotäl. Z zweit göh mer de chley em Fluss nah gah loufe u chehre i me vegane Restaurant i. Der Salattäller mit Rüeblidressing🥕 isch ganz hervorragend.

Nach emMittag fahre mer wieder Ubahn, u de no lang. Mer b’sueche d Chrützig vo Shibuya. Scho no eiget, we e Strassechrützig es Schouspiel bietet. Allerdings, ‹der Weg ist auch ein Ziel›. So me Ubahnfahrt vo re halb Stund zeigt allerhand vo der japanische Bevölkerig.

I me Stadtteil mit vornämlech Bekleidigsindustrie isch bemerkenswärt wieviel Lüt da über die Chrüzig wei. E Teil vo de Lüt si Tourischte u luege eigetli däm Schouspiel zue. Eigetümlech…

Em halbi sächsi starte mer uf ne Bootstour, –  mer fahre i d Bucht use u ässe, was d Bordchuchi ma produziere. Es isch fein, obschon es weni G’mües git. Am nüni si mer de wieder  i der Ungerkunft.