Indonesien 3

 

6. März 2018 12:16

Jl. Raya Dermaga, Poto Tano, Kabupaten Sumbawa Barat, Nusa Tenggara Bar. 84454, Indonesien | 26°C

Mich schockiert, welch geringen Stellenwert Tiere und besonders Hunde in Indonesien haben. Es gibt massenhaft und viele leben wild, auf der Strasse, oder wo auch immer. Viele Tiere sind krank, verstümmelt, verbissen und niemand kümmert sich. Geburtenkontrolle wäre dringend nötig.

Lat: -8.875, Long: 116.563

Behausungen am Strassenrand

blankHeinze begutachtet die Strasse

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Keine Frage, was das geben soll.

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blankZäune für oder gegen …

blankWohl Fischerboote.

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blankTaubenzucht, oder Schwalbenzucht?

Heute sind wir relativ spät vom Pink Beach aufgebrochen. Heinze will doch noch Fotos vom Fischmarkt machen und wir fahren dahin. Das Navi schickt uns wieder mal über Strecken, dass wir nur staunen können. Bei einer zusammengebrochenen Brücke bleibt uns nur der Rückzug.blank

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Letzte Marktbesucherinnen
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Endlich beim Fischerhafen angekommen, ist nicht mehr viel zu sehen, – und riechen .

Jl. Dermaga I, Tj. Luar, Keruak, Kabupaten Lombok Timur, Nusa Tenggara Bar. 83672, Indonesien | 30°C

Wir fahren weiter in ein indonesisches Erlebnisbad in Rakam. Super eingerichtet, relativ neu, viele Wasserspiele und praktisch keine Touristen. Wir fallen auf, man kann fast nicht sagen wie. Kinder bestaunen uns Langnasen mit grossen Augen. Gut, dass es da auch ein feines Zmittag samt superoberfreundlicher Warungbesitzerin gibt. Nach langem Relaxen fahren wir weiter nach Pulau Lebur.

blankblankblankJl. Raya Mataram – Labuhan Lombok, Anjani, Suralaga, Kabupaten Lombok Timur, Nusa Tenggara Bar. 83661, Indonesien | 27°C (Sorry, Datum falsch eingestellt)

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Hier fährt die Fähre nach Sumbawa. In Pulau Namo legt sie ohne Zwischenfälle gut zwei Stunden später an und wir machen uns auf, einen Schlafplatz fürs Kamel zu suchen.

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Da sind noch andere unterwegs.

  Schön eingeparkt und alles Kostbare gesichert. Einen Grossteil der Überfahrt habe ich hier an Deck verbracht.

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Jl. Raya Sambelia No.144, Labuhan Lombok, Pringgabaya, Kabupaten Lombok Timur, Nusa Tenggara Bar. 83654, Indonesien | 26°C

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Wir übernachten bei einem Bauern, – die Familie begutachtet das Kamel.

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7. März 2018 03:42

Unnamed Road, Alas, Kabupaten Sumbawa, Nusa Tenggara Bar. 84353, Indonesien | 29°C

blank“Rehlichüe”!

Das Schnaufen und Fressen von Kühen, nachts um unser Kamel tönt fast beängstigend und man braucht einige Zeit, bis man weiss, worum es sich handelt, – aber wir übernachten ja auf dem Land. Wir sind auf Sumbawa, einer ländlich geprägten und nicht spektakulären Insel. Bei einem Bauern haben wir letzte Nacht campiert. Als wir da eintrafen, in der Dunkelheit, wurde das ganze Haus zusammengerufen, um uns zu bestaunen. Am Morgen ist dann unsere Anwesenheit schon etwas normaler. Wir machen uns auf den Weg nach Tepal, im Innern von Sumbawa. Das bedeutet, dass wir Richtung Berge fahren.

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blankUnterwegs fallen Heinze in einem Hof Waschtrommeln auf. Zwanzig, dreissig sind nebeneinander angeordnet und werden per Motor gedreht. Auf Nachfrage stellt sich heraus, dass hier Gold gewaschen wird. Gestein wird maschinell zerkleinert und dann wird der Staub so lange gewaschen, bis sich das Gold abgesetzt hat. Mit Quecksilber wird das dann wieder gebunden; – mit blosser Hand.

Juranalas, Alas, Sumbawa Regency, West Nusa Tenggara, Indonesien | 27°C

schon fast industriell, – mit vielen Fragen

Dieses Handwerk lässt sich noch in weiteren Häusern im Tal beobachten, nur – wer reinigt die Abwässer? Aber, im Südwesten von Sumbawa sind ja auch die Amerikaner im grossen Stil daran, Gold und Kupfer zu gewinnen. Wer da Abwässer reinigt und wer wohl verliert?

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Lat: -8.441, Long: 117.071 | 31°C

blankNah am Wasser gebaut.

Auf dem Weg in die Berge werden wir aufgehalten. Der Navi-Weg existiert nicht. Wir müssen umkehren. Unser Ziel ist nun Hotel Kencana Restaurant im Nordwesten von Sumbawa. Hier wollen wir übernachten, bevor wir dann morgen wieder mit Pierre zusammentreffen.

Lat: -8.413, Long: 117.133 | 26°C

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Unterwegs, in Orong Bawa, essen wir in einem einfachen Warung und treffen dann schon kurz nach 14 Uhr am Übernachtungsplatz ein. Schön, ein Hotel mit Bungalows, direkt am Meer. Zwar nagt der Zahn der Tropen hier auch an jedem Bauwerk, aber der Gesamtzustand ist noch gut und hat sogar einen eigenen Charme. Wir vertrödeln den Nachmittag, das heisst,  Heinze arbeitet wie ein Schwerarbeiter am Computer. Edi fröhnt dem Müssiggang. Später essen wir, – es geht uns gut.

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