28. Februar 2018
Jl. Raya Bayan, Selengen, Kayangan, Kabupaten Lombok Utara, Nusa Tenggara Bar. 83353, Indonesien | 32°C
“Wie geht’s dem Scheichli heute Abend?” Spitalnachrichten aus Bali: “Vielversprechend…. habe für morgen Abend eine Tanzvereinbarung Das Bein ist leicht am Schrumpfen und die Schmerzen fast ganz weg, auch die Rötung nimmt langsam ab Wenn die Visaverlängerung auf Lombok so schnell geht, möchte ich lieber nicht riskieren hier 2 Wochen darauf zu warten. Werde aber versuchen zu erfahren, ob dies wirklich so ist. Liebe Gruess Fidu”
Wir sind heute aufgebrochen, Lombok etwas zu erkunden. Im der Nähe ist ein bekannter Wasserfall, den wir uns für heute vorgenommen haben. In der Nähe von Penior ist der gelegen, und wir gehen baden darin. Zwar müsste auch hier mal tüchtig Plastik gefisch werden, aber wir haben uns trotzdem getraut. Aproos trauen, der Ort ist bekannt dafür, dass sich Verliebte hier zum Selfie machen treffen.
Eine weitere traumhafte Bucht!
Eingang zum Wasserfall (ohni Föteler)
Lat: -8.343, Long: 116.230 | 29°C
Wir machen uns bald auf den Weg zu einem Traditionel Village nach Senaru auf. Unser GPS sucht uns da aber einen äusserst gewagten Weg raus. Wir fahren entlang einer tiefen Schlucht, auf einem Feldweg, der oft nur aus einem Graben besteht, werden geschüttelt und oft hin und her geworfen. Edi ist froh, sich wenigstens am Handy halten zu können. Schlussendlich werden wir von einer Bauernfamilie durch Schreien darauf aufmerksam gemacht, dass der Weg nicht mehr weiter geht, weggeschwemmt ist, the way is broken – denn unterhalten können sie sich nur mit ganz wenig englisch und einem zerfledderten Wörterbuch.
unüberwindbar !
Wo Wasser wirkt…
Lat: -8.222, Long: 116.392
Wir fahren zurück, suchen einen neuen Weg und landen schliesslich in Senaru. Die Bambushäuser machen einen ganz bezaubernden Eindruck. Auch die Bevölkerung ist kontaktfreudig, herzlich und aufgeschlossen. Wir beschliessen, morgen nochmals ins Village zu kommen.
Jl. Pariwisata, Bayan, Kabupaten Lombok Utara, Nusa Tenggara Bar. 83354, Indonesien | 26°C
Übernachten können wir im Hof von Osmans Sohn. Osman, ein vermögender Ansässiger, hat uns schon am frühen Abend darauf angesprochen. Nur schade, dass das Minarett nicht weit von Osmans Haus steht. ”
Ja, auch das ‘Restaurant’ gehört Osman.
Neben unserem Übernachtungsplatz hat es einen Fischteich.