26. Januar 2018
Lat: -7.310, Long: 108.200
Und wenn man diesen Aufstieg dann hinter sich gebracht hat, sieht es so aus:Leider etwas Morgendunst …
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Das Innere des Kraters ist teilweise mit einem kleinen See bedeckt. Alles ist überwachsen und grün.
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Galung Gung heisst der Flecken hier und ist eindrücklichTeilweise arbeitet die Natur auch hier an sich.
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Jaja Pierre, der Fidu ist auch da!
Mitten in der Natur. Und was man da alles sieht …… und erforschen kann in diesem Dschungel!Auch der Abstieg in den Krater hat seine Tücken. Einen richtigen Weg gibt es eigentlich nicht.
Unten waren vor uns schon einige. Ihre Tätigkeiten geben Rätsel auf.
Auf dem Rückweg “gibt’s es Rägeli”!
Aber da hat es auch so etwas wie einen Unterstand auf unserem Weg. Das ist eigentlich ein Restaurant, wo zu Spitzen – Besuchszeiten ein Gewerbe betrieben wird.Zufrieden mit dem Erlebten und auch etwas müde vom Kratertrail machen wir Pause und steigen dann wieder vom Gipfel ab
Linggajati, Sukaratu, Tasikmalaya, West Java, Indonesien | 29°C
Oho, da si mer scho mau düre. – Aber iz hei mer Hunger!
Unser Warung ist speziell gebaut und das Essen ist gut, das uns hier gekocht wird.
Eindrücklich, wie natürlich hier gebaut wurde und es ist auch schön hier. Nachhaltiges Bauen in Höchstform!Wir essen zwar (fast) auf dem Boden. Die (Wirtschafts-) Warungtische sind nicht sehr hoch. Das “Stühle auf den Tisch stellen” bei Feierabend entfällt, – übrigens der Feierabend auch.
Aber, es zieht uns weiter, – obschon, nicht alles was wir begegnen gefällt uns. Ob die Abfuhr mal kommen wird?
Galan Baru Awirarangan, Awirarangan, Kec. Kuningan, Kabupaten Kuningan, Jawa Barat 45511, Indonesien | 25°C
Tja, da beginnt unsere nächste Polizeibegegnung. Wir suchen eine Übernachtungsmöglichkeit, – da werden wir zur Polizei in Ciawigebang, Jawa Barat, Indonesien verwiesen. Die muss ihr Einverständnis geben. Also nichts wie hin.
Die ‘Polisi’ finden wir dank eines Einheimischen.Uiii, alles wird erfragt, notiert und die Ausweise auch alle kopiert, – und wer da alles mitredet.
Am Schluss sind alle zufrieden und wir kehren an unseren Ausgangspunkt zurück. Wir übernachten neben der Moschee.
Im Dorf ist ‘Fest’. Wir unternehmen noch einen Spaziergang zum Dorfplatz und sind überrascht, wie bunt und laut es da ist. Einflüsse von überall auf dieser Welt sind spürbar.
In der Nacht werden wir erst mal geweckt durch den Polizeioberjehuu, der mit Heinze ein Foto machen will: 0 Uhr 30 und etwa um vier beginnt dann der Rufer auf dem Minarett.
