16. August 2022 15:08

Metrostation Bahnhofsplatz, 00100 Helsinki, Finnland | 25°C

Warum kenne d Finne d Duschtasse nid?

Zersch ha n i g’stunet, i jedem Bad vo dene Hotäl g’hört zur Standardusrüschtig e Wasserschaber. Dä het im Norde ehnder em Tröchne vo de Duschwänd dienet. In Helsinki bi n i aber icheg’heit. Das Fuesstüechli vor der Dusche isch innert chürzeschter Zyt ungerg’gange. Wär in Helsinki i däm Hotäl duschet, setzt ds ganze Badzimmer öppe zwe Centimeter unger Wasser. Mit em Schaber muess me de dernah schabere, so guet es geit. Es isch mängisch no em nächschte Morge nass. (Ds Fuesstüechli zum Abtröchne ha n i ab da vor em Badzimmer häre g’leit. 😀)

I ha mi la belehre, dass das in Finnland Standard isch.)

Es isch scho chley verruckt: em Morge, am föif vor achti bi n i no ds Helsinki u warte druf, dass der Flüger startet; – em Mittag no vor de eine bi n i daheim.

Guet, die letschti Nacht isch scho churz g’sy. Füf vor achti sött der Flüger starte: me muess zwo Stung vorhär im Flughafe sy. Also füf vor sächsi im Flughafe: D Taxifahrere rächnet e knappi Stund für zum Flughafe. Also em zäh ab füfi vor em Hotel: erwache, düschele, fertig packe, uschecke, zmörgele, …

Ufstah em halbi vieri!!!

Nu de, i ha’s überläbt un es isch alles guet g’gange. (Ussert dass scho wieder es Ferieerläbnis verby isch.)

Daheim faht der Alltag a: ichoufe, bache, wösche, b’schütte, mit Ballis b’richte, und, und, und …

Bis zum nächschte.