Datum: 23.07.2025
Ufenthalt: Palmira
Umgäbig:
Erläbnis:
Bächerli, Tällerli, Löffeli putze, Gäbeli, Mässerli o.
Abwäsche steit hüt uf em Programm
Nach em Campe geit das eso.
Nach Wuche vo Ässe u mängisch abwäsche
Isch Zyt dass’s richtig passiert
Nid dass’s bim Ässe eim plötzli tuet gruuse
Wil ds B’steck bim Ässe no schmiert.
(Eduard der Verslischuster)
Die letschti Rundi vo der Reis het a g’fange. Der Valentin, wo Heinze ds Kamel cha i si re Schwizerpouse ungerstelle, het üs geschter Abe allei g’lah. Mer si itz Hüeter vo me sehr grosse Hus, mit no grösserem Garte. (Im Garte stöh übrigens e ganzi Reihe vo angerne Reisemobil, wo hie abg’stellt si.)
Hüt Morge, nam Brunche, hei mer a g’fange mit ufrume u putze im Kamel. Es isch erstunlech, was da i Schränk, Trucke u Truhe alles i g’lageret isch.
Mis Tagesprogramm isch g’gäh. Zum Zmittag probiere mer, im Ort öppis z ässe z finge. Resturant si hie rar, u we mer eis g’seh, isch das zue. Wahrschynlech müesste mer öppe am zähni afah sueche, oder de wieder am Nami am vieri. Denn si si de wieder offe.
Nu, mer finge öppis. Es isch de aber scho nah de drü, bis mer is wieder uf e Heiwäg mache. D Dischtanz wo mer da derfür müesse zrügglege, isch gross. Wieder i Valentins Hus hei mer scho fasch wieder Hunger.
Später göh mer no gah kömerle, o na de viere, mer bruche Wöschmittel.
I ha mis Tagesziel «Chuchiutensilie» putze erreicht.
- Location: 33° 3′ 15.4044″ S 68° 33′ 19.0907″ W