Chile Tag 1

Üse Kafiegge

 

Datum:      1.0272025
Ufenthalt:  San Pedro de Atacama

 

Umgäbig:

 

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Es isch touristisch

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Erläbnis:

Tja, Ruhetag! So em achti düecht mi de glych ii sött uf. Es guet’s Zimmer, es guet’s Bett, e warmi Dusche, – was wott me meh? Die Ungerkunft hie g’fallt mer. Ds Hostal «Km Zero» isch nid überkandidlet, aber guet.

Zmörgele isch nid so mügli. Es isch äbe würkli so, dass da nümm viel i der Frässchischte isch. Aber Kafi isch no ume.
Mer löh hüt la wösche. Uf die zähne probiere mer, die Fluet a Infos u Bilder i Computer z töggele. Das isch chley e müehsami Büetz. All die Bilder z sichte, uszwähle u z bearbeite.

Uf e Mittsg göh mer i d Stadt. Wahnsinnig, wieviel Tourischte da ungerwägs si. Der Grossteil si aber SüdamerikanerInne. Entsprächend het es de o viel «touristeschi» Lädeli. Extrem vieli biete Toure a, de het es Lädeli für Souveniers, für Handwärch, für Ramsch und und und.
Es het aber o gueti Resturant. Sogar settegi, wo guete Kafi mache. Mer gniesse’s!

Mer ässe ganz guet. Churz dernah het mi Uhr ds G’füehl si müess sech sälbständig mache. Ds Bändeli isch kaputt. E Armbanduhr ohni Band? Mer frage i so me Handwärchslade. Die säge zersch «No», de göh si aber uf d Suechi u i me Nachberlädeli fingt sech de e Frou, wo mit Läder schaffet. Si verspricht, die Sach über Nacht z flicke.

Mer si de rächt lang i däm Lade.

Ersch relativ spät göh mer wieder zum Hostal zrügg u fahre wyter mit der Compibüez. No im Bett tüe mer drann grüble, dass wieder mal öppis nöis z läse u luege isch uf de Websitene.

 

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